Meine Geschichte

Psychosoziale Beraterin aus Leidenschaft

Mit rumänischen Wurzeln lebe ich seit mehr als drei Jahrzehnten in Österreich. Als Mutter von zwei wunderbaren Kindern, die mich täglich herausfordern, prägen mich meine Naturverbundenheit, Wissbegierde, Kreativität und die Freude am Arbeiten mit Menschen. Mein Lebensweg war keineswegs geradlinig, sondern oft von Kurven und Hügeln gezeichnet. Lange Zeit fehlte mir ein klares berufliches Ziel, da meine vielfältigen Interessen mich nicht zur Festlegung drängten.

Ganz unerwartet fand ich meine Berufung im Personalmanagement. Es wurde sofort klar: Das ist meine Leidenschaft, und diesen Weg möchte ich weiterverfolgen!

Im Jahr 2021 erfüllte ich mir einen weiteren Traum und begann meine Ausbildung zur Psychosozialen Beraterin. Der Weg des geringsten Widerstands war nie mein Pfad. Kindererziehung, Beruf und persönliche Weiterentwicklung prägten viele Jahre meines Lebens.

"Zuerst werden wir uns dessen bewusst, was um uns herum göttlich ist. Dann werden wir uns dessen bewusst, was in uns göttlich ist. Schließlich werden wir uns bewusst, dass alles göttlich ist und dass es nichts anderes gibt. Dies ist der Moment unseres Erwachens." (Neale Donald Walsch)

Gerne begleite ich Sie auf Ihrem Weg des "Erwachens", um sich selbst zu entdecken und Ihren individuellen Pfad zu finden.

Wer bin ICH?

Ganz kurz: ICH bin ICH.

Es gibt mehrere Versionen von mir, bzw. übe ich mehrere Rollen aus. Ich bin Mutter, Tochter, Ehefrau, Führungskraft, Psychologische Beraterin und nebenbei auch noch Hausfrau, Köchin, Gärtnerin und vieles mehr. Natürlich bin ich nicht nur die Summe meiner Rollen. So wie jeder andere Mensch bin auch ich auf meine Art und Weise einzigartig. Die besten Eigenschaften sind zugleich meine schlechtesten.

Ich bin STARK, OPTIMISTISCH und HILFSBEREIT. Jetzt fragen Sie sich sicher, warum ich diese Eigenschaften als negativ bezeichne.

Stark sein ist nicht immer gut. Das musste ICH auch lernen. Alle verlassen sich immer auf einen und Schwäche darf nicht gezeigt werden. Der innere Druck dem gerecht zu werden steigt damit sehr. Die eigenen Ansprüche sind enorm.

Optimismus kann manchmal auch verheerend sein. Ich zum Beispiel denke fast immer positiv und sehe auch fast immer nur das Gute im Menschen. Wie Sie sehen können, schreibe ich schon vorsichtig das Wörtchen »fast«, denn ich habe dazu gelernt und weiß, dass man dadurch oft enttäuscht werden kann. Stärke, Optimismus gepaart mit Hilfsbereitschaft ist schon ein heftiger Cocktail.

Mein Spitzname ist Mutter Teresa. NEIN sagen kommt selten in Frage. Ich musste lernen JA zu sagen. JA zu den Dingen die tatsächlich wichtig sind und mir Freude bereiten.

Alles ist Gift und nichts ist ohne Gift. "Die Dosis macht das Gift." (Theophrastus Bombast von Hohenheim)