Warum es so schwer ist, Nein zu sagen – und wie du es trotzdem lernen kannst
- Cristina Bucataru
- 8. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Viele Frauen wissen ganz genau, wann sie Nein sagen sollten. Und doch sagen sie Ja. Nicht, weil sie es wollen – sondern weil Schuld, Angst oder Erwartungen lauter sind als die eigene Wahrheit.
1. Die Wurzel: Wo du gelernt hast, dich zu verbiegen
In deiner Kindheit hast du vielleicht erfahren, dass „lieb sein“ Anerkennung bringt. Dass Widerspruch mit Rückzug bestraft wird. Und dass du nur dann richtig bist, wenn du funktionierst. Diese Muster wirken bis heute.
2. Was ein Nein wirklich bedeutet
Ein Nein ist kein Angriff. Kein Rückzug. Kein Liebesentzug. Ein Nein ist eine Form von Klarheit. Es schützt dich. Es schützt die Beziehung. Und es macht Platz für dein echtes Ja.
3. Wie du dein erstes „heilsames Nein“ findest
Beginne im Kleinen.
Spüre deinen Körper, bevor du antwortest.
Übe dich in Pausen: „Ich überlege es mir.“
Sage einmal bewusst Nein – und bleibe in Kontakt mit dir.
4. Was danach kommt
Vielleicht kommt Schuld. Vielleicht Zweifel. Aber vielleicht – kommt auch zum ersten Mal Ruhe.
Du musst niemanden verlieren, um dich selbst zu finden. Aber du darfst aufhören, dich selbst zu verlieren, nur um anderen zu gefallen. Wenn du lernen möchtest, dein Nein in Würde zu sprechen – ich begleite dich gern.
Deine Reise zur Selbstverwirklichung beginnt jetzt. Abonniere meinen Newsletter, folge mir auf Instagram, oder buche dir gleich einen kostenloses Kennenlerngespräch. Du kannst dich aber auch gleich für das 4-Wochen-Programm Schamlos weiblich, Schamlos Du anmelden.
@cristinabucataru_beratung
Freue mich auf Dich!





Kommentare